Wandertag mit der Judofamilie

Was machen nach dem Corona-Lockdown und der Judotraining-freien Zeit im Frühjahr und den Sommerferien?
Der Berg rief! Und warum nicht mit der Judofamilie hat sich der Abteilungsvorstand gefragt.
Dann war es soweit, und ein schönerer Tag hätte es nicht werden können.

Selten haben sich alle so sehr gefreut sich wieder zu sehen.
Wir haben uns nicht zu früh getroffen in Lenggries, der Wanderparkplatz war schon ziemlich voll. Nach dem alle eingetroffen waren und sich ausgiebig begrüßt hatten ging's los.
Für einige war der Anstieg zu Lenggrieser Hütte dann doch ziemlich anstrengend, sei es wegen vergangener Verletzungen oder dem extra Gepäck (Sowas wie kleine Kinder oder auch Hüftgold, wohl der Trainingspause geschuldet :).
Somit war es nicht weiter verwunderlich, dass sich für den Gipfelaufstieg nach dem Kaiserschmarren und anderer Leckereien auf der Hütte nur ein kleines Grüppchen fand um noch den Gipfel zu stürmen. Immerhin haben es alle bis auf die Hütte geschafft!
Als die Grüppchen dann wieder wohlbehalten unten ankamen, gab's unterschiedliche Strategien den Tag ausklingen zu lassen, wie etwa mit Biergarten oder im Café, aber nicht ohne die Füße vor der Abfahrt noch einmal vorher ins kalte Bergwasser zu halten.
Alle waren sich einig dass man das irgendwann wiederholen sollte.

MM

(Fotos von H. Lobensommer, M. Freudenstein, M. Markert, M.Breyl)